Die P. klingt wie eine enge Beziehung zwischen zwei Gleichberechtigten. Im politischen Alltag ist sie jedoch genau das nicht. Sie wird dort vielmehr in Abgrenzung zur Gemeinschaft verwendet. So erfanden konservative Politiker für den Ehewunsch all jener Menschen, die nicht dem kirchlichen Ideal entsprechen, die eingetragene P. Man hätte das Ganze auch einfach Homoehe oder noch …